Die Bedarfslagen, Bedürfnisse und sektorenübergreifenden Versorgungsbedarfe von beatmeten und/oder tracheotomierten Patientinnen und Patienten identifizieren – das war das Ziel des Projekts ATME.
Gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück, dem Wissenschaftlichen Institut der AOK und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. hat das aQua-Institut in den vergangenen zwei Jahren das ATME-Projekt umgesetzt. In dieser Zeit wurden Interviews und Befragungen mit Patientinnen und Patienten sowie Versorgenden durchgeführt und Abrechnungsdaten der AOKs analysiert. Die gewonnen Erkenntnisse wurden in Ergebnis- und Konsensusworkshops mit Expertinnen und Experten diskutiert, um Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der Versorgung zu entwickeln.
Die Projektergebnisse werden in den nächsten Monaten auf Kongressen präsentiert und im Rahmen eines Abschlussberichts voraussichtlich im Jahr 2025 durch den Gemeinsamen Bundesausschuss veröffentlicht.
Ein herzlicher Dank gilt allen unterstützenden Personen und Organisationen, ohne die die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen wäre!
Das Projekt wird mit Mitteln des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss unter dem Förderkennzeichen 01VSF21027 gefördert.