Evidenzrecherche zu architektonischen Aspekten von geschlossenen Stationen
Geschlossene Stationen, auf denen psychisch kranke Menschen untergebracht werden, sollen bereits durch ihre architektonischen Bedingungen deeskalierend wirken und damit zur Vermeidung oder Verringerung von Gewalt und aggressivem Verhalten beitragen. Auf diese Weise soll besonderen Sicherungsmaßnahmen wie Fixierungen und Isolierungen sowie Übergriffen auf das Personal und Mitpatienten vorgebeugt werden.
Das aQua-Institut führt hierzu eine Evidenzrecherche durch. Ziel ist es, die Evidenz für die Wirksamkeit von vorgegebenen architektonischen Aspekten zu ermitteln.