Spannende Tage bei der zweiten SmED User-Conference sind gestern in Berlin zu Ende gegangen. Über 200 engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bereichen der Akut- und Notfallversorgung waren dabei. Neue Studienergebnisse, Pilotprojekte und Visionen für die bedarfsgerechte Patientenlenkung und Versorgung von morgen wurden diskutiert.
Das aQua-Institut, der Schweizer Hersteller des Medizinprodukts SMASS / SmED in4medicine AG und das gemeinsame Tochterunternehmen Health Care Quality Systems GmbH, das SMASS / SmED importiert, waren natürlich auch vertreten.
Vielen Dank an den SmED-Bereitsteller Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland für die gelungene Organisation, den unermüdlichen Einsatz und die gute Zusammenarbeit! Die Quintessenz aus zwei Konferenztagen: Nach einigen Jahren kontroversen Diskussionen mit allen Stakeholdern sind wir an einem Punkt, an dem es nicht mehr am „ob“ scheitert, sondern nur noch das „wie“ diskutiert wird.
Pilotprojekte geben hier erste Antworten. Unter anderem das KHZG-Projekt für einen digitalen Gesundheitslotsen von HCQS und Universitätsklinikum Halle, an dem die Selbsteinschätzung auf der Homepage des Uniklinikums sowie in der Notaufnahme vollständig integriert wurde.
Die Leitung der Stabstelle Digitale Transformation am UKH Susann Homann und HCQS-Co-Geschäftsführer Tobias Herrmann stellten in Berlin erste Erkenntnisse vor. Fazit: Das Projekt ist eine potenzielle Blaupause für andere Kliniken.
