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Neues Projekt zur Vermeidung von Überbelegung akutpsychiatrischer Stationen

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Wir freuen uns über ein neues spannendes Projekt für das wir im November den Zuschlag erhalten haben. 

Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung entwickelt das aQua-Institut evidenzorientierte Maßnahmen zum Abbau und zur Vermeidung von Überbelegung von (geschlossenen) psychiatrischen Akutstationen.

Zur Identifizierung und Entwicklung der Maßnahmen werden neben Literaturrecherchen auch leitfadengestützte Interviews und teilstandardisierte Befragungen mit Vertreterinnen und Vertretern der niedersächsischen Kliniken und Abteilungen der Erwachsenenpsychiatrie durchgeführt. Zudem werden die Auslastungsquoten der letzten 3 Jahre analysiert.

Die zugrunde liegenden Fragestellungen sind:

  • Welche Maßnahmen zum Abbau einer Überbelegung von Akutstationen gibt es?
  • Wie und durch wen können sie implementiert werden?

Die Ergebnisse der Recherchen, Befragungen und Analysen werden in einem Manual zusammengeführt, das die möglichen Maßnahmen und Best-Practice-Beispiele beschreibt, die jeweils verantwortlichen Akteure benennt sowie die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung beschreibt. Ebenso werden Indikatoren definiert, mit denen der Umsetzungsgrad der Maßnahmen gemessen und verglichen werden kann.