1. Home>
  2. Aktuelles & Veranstaltungen>
  3. News
  4. Präsenztreffen des Konsortiums im Innovationsfondsprojekt NEST in Göttingen

Präsenztreffen des Konsortiums im Innovationsfondsprojekt NEST in Göttingen

News, 

Das Konsortium vor dem Wahrzeichen Göttingens - dem Gänseliesel-Brunnen

Am 20. und 21. Oktober empfing das aQua-Institut die Konsortialpartner und Beiratsmitglieder des Innovationsfondsprojekts „NEST – Stärkung und Entlastung von Familien mit pflegebedürftigen Kindern durch FamilienGesundheitsPartner (FGP) in regionalen NEtzwerkSTrukturen“, in dem das aQua-Institut die Konsortialführung innehat. Da sich alle Konsortialpartner für das zweite Beiratstreffen auf den Weg nach Göttingen gemacht haben, wurde die Gelegenheit genutzt ein Konsortialtreffen in Präsenz anzuhängen.

Beiratstreffen: Nach einer kurzen Zusammenfassung des aktuellen Projektstandes wurden im Beiratstreffen im hybriden Format die Charakteristika der Studienpopulation und Ergebnisse der T0-Befragung vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) und Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) vorgestellt. Außerdem berichteten nestwärme, das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) und das Kindernetzwerk u. a. über ihre Erfahrungen mit den Familien sowie über die Arbeitsfelder und ​‑erfahrungen der FGPs, die seit Start der Intervention im Januar 2022 insgesamt 102 Familien der Interventionsgruppe für 18 Monate begleiten und unterstützend beraten werden.

Konsortialtreffen: Die Rückmeldungen und Empfehlungen des Beirats wurden am nächsten Vormittag beim Konsortialtreffen hinsichtlich der Umsetzung im Projekt diskutiert. Dabei ging es insbesondere um die Identifizierung von Implementierungshürden und die Formulierung von Lösungsvorschlägen. Die Zeit wurde außerdem dafür genutzt, die einzelnen Konsortialpartner und ihre Arbeit abseits vom Projektkontext besser kennenzulernen.

Insgesamt konnten in den zwei Tagen viele interessante Impulse und Anregungen von allen Beteiligten eingebracht werden, die den weiteren Projektverlauf und die Zusammenarbeit im Konsortium positiv beeinflussen.

Es konnte gezeigt werden, dass ein persönlicher Kontakt und Austausch über projektnahe und ​‑ferne Themen nicht mit der üblichen digitalen Kommunikation vergleichbar ist und bei der Projektbearbeitung unterstützend wirkt.

Die im Projekt bereits bestehende gute Beziehung zu allen Konsortialpartnern konnte durch die gemeinsamen Aktivitäten abseits des Projektes in Form von einer kleinen, aber informationsreichen Führung durch die Göttinger Altstadt sowie einem anschließenden Abendessen gestärkt werden. Wir danken allen Projektpartnern für die zwei schönen und erkenntnisreichen Tage und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: