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Das DEMAND-Projekt

Zentrale Ergebnisse des DEMAND-Projekts

Am 28. April 2022 haben wir in einem öffentlichen Symposium die zentralen Ergebnisse des DEMAND-Projekts vorgestellt.

Die Referenten waren Tobias Herrmann (aQua-Institut), Amanda Breckner (UKHD), Dr. Sabine Löffert (DKI), Dr. Ingmar Schäfer (UKE), Dr. Beate Zoch-Lesniak (Zi), Thorsten Pollmann (aQua-Institut), Reno Thoß (KV Bayerns), Dr. Gerald Willms (aQua-Institut).

Gäste der anschließenden Podiumsdiskussion waren Prof. Dr. Rajan Somasundaram (Charite Berlin), Dr. Dominik Stillfried (Zi) und Prof. Dr. Martin Scherer (DEGAM).

Moderiert wurde die gesamte Veranstaltung von Prof. Dr. Joachim Szecsenyi vom aQua-Institut.

Das Projekt DEMAND (Implementierung einer standardisierten Ersteinschätzung als Basis eines Demand Managements in der ambulanten Notfallversorgung) wird vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss gefördert (Förderkennzeichen 01VSF17019).

Ziel des Projekts ist es, die von den Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenhäusern bereitgestellten Ressourcen zur Notfallversorgung effizienter zu nutzen und so die Versorgung von Patienten mit akuten Behandlungs- und Beratungsbedürfnissen zu verbessern.

Der Einsatz eines standardisierten Instruments zur Ersteinschätzung soll die Notaufnahmen entlasten, weil die Patienten mit nicht dringlichen Beratungsanlässen auf diese Weise besser in eine bedarfsgerechte Versorgung im ambulanten Sektor gesteuert werden können.

Das Ersteinschätzungsverfahren wird in 11 KV-Regionen erprobt. Alle Modellstandorte der Einsatzzentralen 116117 und den Typ „Gemeinsamer Tresen“ (Schnittstelle von Notdienstpraxen am Krankenhaus und Notaufnahme) finden Sie auf der Übersichtskarte.

Meilensteine